Gilgamesh Origin von thecodes
Eine Ko-Produktion mit der Grossen Halle, Reitschule Bern, dem Al Kasaba Theatre Ramallah, Palästina / 2022
eine kluge und lustvolle Auseinandersetzung mit Projektionen und äusseren Bildern.”, |
Es ist die älteste Geschichte, die wir kennen. König Gilgamesch, der erst Heldentaten und dann das ewige Leben sucht. Diese Geschichte dient uns als Grundlage für eine Begegnung zwischen palästinensischen und schweizerischen Künstler*innen, als roter Faden und als Sprungbrett für die persönlichen Geschichten des Teams. Sie erzählt von Machtstrukturen, von Freundschaft, von Projektionen und hilft, Realitäten der Schweiz und von Palästina abzugleichen und ins persönliche Erzählen zu kommen.
Die Faszination: Einen 3500 Jahre alten Text in den Händen zu halten und (dank Übersetzung) verstehen zu können. Zu sehen, dass Geschichten unserer gemeinsamer Ausgangspunkt sind. Und dass diese spezifische Geschichte die Wurzel für so viele andere Erzählungen ist – seien es die Sagen der alten Griechen, die biblische Sintflut mit der Arche Noah oder die bunte Welt von Comicsuperhelden. Gilgamesch ist da, wo wir herkommen. Startend mit der Frage, welche Stimmen oder Geschichten überliefert werden, wessen Erzählung laut wird und wer die Macht hat, darüber zu entscheiden, treten wir in diesen palästinensisch-schweizerischen Dialog. Erzählen gemeinsam Gilgamesch und darüber hinaus so viel mehr. Vorstellungsdaten: 29. & 30. September 2022 - Roxy Birsfelden bei Basel 06. & 07. Oktober 2022 - Theater am Gleich Winterthur März 2023 - Tour in Palästina (Ramallah, Jenin, Bethlehem) Pressestimmen: "Dem Team ist es gelungen, einen leichten, zugänglichen und humorvollen Umgang zu finden.", Journal B, 07. Juni 2022 "Es sind eindrückliche Szenen, die zwischen die Gilgamesch-Handlung geschoben werden und in denen die Mitwirkenden erzählen, welche Ängste, Hoffnungen und Erinnerungen der behandelte Stoff und das gemeinsame Spielen ausgelöst haben.", WOZ, 16. Juni 2022 "Kultur der Zukunft", Hauptstadtbrief 40, 11. Juni 2022 |
Brave New Life von thecodes
Eine Ko-Produktion mit dem Theater Orchester Biel-Solothurn, Schlachthaus Theater Bern, Kleintheater Luzern / 2021
"Brave New Life fragt nach Ethik und Moral. Inwiefern ist es vertretbar den menschlichen Körper zu verändern? Welchen Massstäben werden wir folgen, wenn die Natur uns kaum noch Grenzen setzt? Werden wir eine neue Form von menschlicher Existenz erreichen und wenn ja – in welcher Gesellschaft wird diese dann leben?"
Bieler Tagblatt, Raus, 20. Oktober 2021 |
Stellen Sie sich vor, Menschen werden nicht mehr auf natürliche Weise geboren, sondern können dank Genbehandlung nach Wunsch designt werden. Oder Sie lernen mittels einem Computer-Gehirn-Interface neue Sprachen. Noch besser: Wagen Sie den Schritt zur Unsterblichkeit, indem Sie Ihr Bewusstsein digitalisieren! Ferne Zukunft?
In diese optimierte Welt hinein schlüpft Kurzweil aus seiner künstlichen Fruchtblase. Bei seiner Zeugung im Labor ist ein Fehler unterlaufen, die Gen-Schere hat an den falschen Stellen angesetzt, sodass er als Nicht-Optimierter zur Welt kommt. Seine Unfähigkeit, seine Emotionen zu kontrollieren führt zu Liebe, Streit, Kummer und schliesslich zur Katastrophe ... «Brave New Life» erzählt von einer Zukunft, die noch nicht da ist, aber mit dem heutigen Forschungsstand bereits möglich wäre. Einführung von Anna Papst. Premiere: 23. Oktober 2021, Theater Orchester Biel-Solothurn (Stadttheater Biel) Weitere Vorstellungen: 30.-31.10.21, Premiere Stadttheater Solothurn, 26.10., 10. &. 12.11.21, Stadttheater Biel, 17.11.21, Casino Theater Burgdorf, 24.-25.11.21, 10.-11.12.21 & 21.12.21, Stadttheater Solothurn, 22.-23.12.21 & 28.-31.12.21, Schlachthaus Theater Bern, 16. - 19.03.22, Theater Winkelwiese Zürich 13.-14. & 16.04.22, Kleintheater Luzern, 20.04.22, Casino Theater Frauenfeld |
Büro für Bürokratie
Ein Escape-Room-Theater von Dennis Schwabenland / 2021
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Wir denken nicht über Bürokratie nach, dennoch beeinflusst und bestimmt sie jeden einzelnen Aspekt unseres Lebens. Eine alptraumhafte Verbindung zwischen der Bürokratie mit den schlimmsten Elementen des Kapitalismus löscht jedes Zwischenmenschliche aus.
In der Sollbruchstelle Bern feiert Radio Rabe sein 25-jähriges Bestehen und eröffnet das Büro für Bürokratie. Das Publikum wird zu Beginn der Vorstellung verhaftet und in einem Labyrinth der Willkür festgehalten. Leider kennen sie den Grund der Verhaftung nicht. Sie müssen sich aus einem theatralen Escape-Room-Spiel befreien, bevor ein riesiger Rabe ihre Ideale auffressen wird. Premiere am 04. Mai 2021, Sollbruchstelle Bern Weitere Vorstellungen: 06-08. & 12. - 15. Mai 2021 |
Wie die Geranie nach Bern verschleppt wurde
Politthriller-Hörspiel in 5 Folgen von Dennis Schwabenland / 2020
Ein informatives und innovatives Experiment”, |
Alle Folgen auf www.enmasse.ch hören.
Abonniere das Hörspiel auf: Spotify / Apple / Android Auch Länder ohne Kolonien waren Teil der kolonialen Verflechtungen. In Bern lassen sich einige Verknüpfungen zu Kolonialverbrechen aufspüren – sie werden oft ignoriert oder geleugnet. Doch was, wenn es Zeug*innen gibt, die bei den verbrecherischen Entscheidungen dabei waren? Pflanzen und Bäume kommunizieren über ein jahrhundertealtes Netzwerk, welches ausserhalb der Sinneswahrnehmung und dem Lebenszeitraum eines Menschen liegt. Was wenn wir dieses wahrnehmen könnten? Was würde die Pflanzenwelt uns beweisen? Und wen klagt sie an? Mit: Yara Laurine Gisler, Mardoché Kabengele, Ruth Schwegler, Dominik Gysin, Milva Stark, Laura Masakorala, Nina Mariel Kohler, Jonathan Loosli, Clovis Inocencio, Dominique Jann, Ntando Cele, Robin Adams, Raphael Urweider, Ahmad ShekhSharaf, Dennis Schwabenland Text und Regie: Dennis Schwabenland / Sounddesign: Markus Luginbühl Musik: Wael Sami Elkholy / Übersetzung: Raphael Urweider, Yara Laurine Gisler / Inhaltliche Mitarbeit: Izabel Barros & Mira Koch (beide Cooperaxion), Rohit Jain "Ein informatives und innovatives Experiment",
Woz, 24. September 2020 "Ein kurzweiliges und unterhaltsames Hörspiel, das Verstrickungen von persönlichen, städtischen, nationalen und internationalen Interessen offenlegt", Radio RaBe, 21. September 2020 |
Zukunftslabor Zukunft ohne Arbeit / Arbeit ohne Zukunft
PENG! Palast / 2019
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Zukunftslabor: Arbeit ohne Zukunft – Zukunft ohne Arbeit
Short Pieces & Talks PENG! Palast reiste diesen Sommer nach Japan, in das Land, das weltweit am meisten Geld für die Forschung an Zukunftstechnologie ausgibt. Doch ist Japan nur das Eldorado der Roboter, Algorithmen und Cyborgs? von & mit Nina Mariel Kohler, Christoph Keller, Dennis Schwabenland, Raphael Urweider, Roland Amrein, Tonio Finkam & Gästen Tagebuch: www.facebook.com/pengpalast Video auf Anfrage Premiere: 15. - 16.11.2019 - Schlachthaus Theater Bern |
Otherworld nach Coraline von Neil Gaiman
Weltalm Theater / 2019-2020
Glänzendes Ensemble”, |
EIN SCHAURIG-HELDINNENHAFTES FAMILIENSTÜCK
Wie geht heute Erwachsenwerden in einer Welt, in der Materielles mehr wert ist, als die Beziehung zu den Eltern mit all ihren Turbulenzen und Disharmonien? Die 11-jährige Coraline ist gerade umgezogen. Durch eine geheime Tür gerät sie in eine Parallelwelt, die "OtherWorld", in der alles gleich scheint. Doch warum haben die anderen Eltern Knöpfe als Augen und weshalb kann der Kater sprechen? Etwas ist faul. Das Abenteuer beginnt, als Coraline realisiert, dass die andere Mutter, die “OtherMother“, sie nicht mehr zurücklassen will. |
Time to Move
Hauptstadtkultur-Projekt mit dem Verein Time for Change, bernmobil und der Jungen Bühne Bern / 2019 - 2021
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TIME TO MOVE recherchiert gemeinsam mit den Kund*innen und Angestellten von BERNMOBIL, was aus zeitlich begrenzten Zusammensetzungen von Menschengruppen im ÖV entstehen kann und wie dies den gesellschaftlichen Wandel widerspiegelt.
URAUFFÜHRUNG: 25. Mai 2021 Weitere Aufführungen: 26. - 30. Mai 2021 |
Die Asozialen - Ein Endzeitwestern
PENG! Palast / 2017-2018
...unterhaltsam ohne Ende”, |
Eine Gruppe links-liberaler Utopist*innen trifft sich, um Bern neu zu denken: RE-CLAIM THE CITY in Wild-West-Manier! Doch haben längst Algorithmen die Träume übernommen und gestalten für jede Person eine individuelle Utopie in der sie ihr ganz persönliches Glück findet.
"Es wäre nicht PENG! Palast, wenn ein Szenario nicht spektakulärer als das andere werden würde", Der Bund, Lena Rittmeyer
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Sit so guet, s.v.p. - Das Musical
Kämpf/ Urweider/ Schwabenland/ Hari / 2017
Das Musical lebt von den grossen Momenten, dem öligen Pathos, der okatvsprengen Ekstase”, |
Bei den Wahlen 2023 erringt die von Ausländern durchsetzte SVP 99.87 % der Stimmen und verdrängt alle anderen Parteien aus der Regierung. Im Jura verschanzt, kämpfen die letzen paar Linken gegen die allmächtige Volkspartei. Gelingt es ihnen, die totale Umsetzung des Parteiprogramms von 2016 zu verhindern?
Shortlist - 5. Schweizerisches Theatertreffen 2018 "Offeriert wird ein Mix aus Red Curry und unverwüstlicher Cervelat. [...] Ein heiliger Blödsinn", Luzerner Zeitung, 15.09.2017
"Böse", Bieler Tagblatt, 26.06.2017 "Dank bemerkenswerter Pointendichte und ironischer Folklore bleibt die Irrfahrt rasant.", Berner Zeitung, 24.06.2017 |
the holycoaster s(HIT) circus / FILM
PENG! Palast & Kino Kitchen Tel Aviv (in Co-Regie mit Sascha Engel) / 2016
[...] ein ganz neues Format, das so in den hiesigen Kinos noch nie zu sehen war. [...] Einer der besten Schweizer Filme des Jahre”, |
Gewinner des Berner Filmpreis 2016
Die Theatergruppe PENG! Palast plant ein neues Projekt über Helden. Nachdem ein Schauspieler aus dem Projekt aussteigen möchte, gibt es eine Krise und das Projekt soll abgesagt werden: In seiner Familie gab es keine Helden, sondern ganz im Gegenteil (scheinbar) einen Nazi-Verbrecher. Das Leitungsteam des Theaters ist vom Abbruch des Projekts wenig begeistert und stellt als Reiungsmassnahme den Kontakt zu einem israelischen Kollekev her. In Jerusalem verheddern sich alle Beteiligte immer mehr in Vorurteilen, bis etwas Schreckliches passiert.... "ein sehr intelligenter Film", Der Bund, 12.10.2016
„Anarchischer Filmspass“, Luzerner Zeitung, 14.10.2016 „Dieser Film erweiterte meine Gedanken und lüftete meinen Kopf“, seret.co.il, 26.01.2017 |
Time for Change
Hauptstadtkultur-Projekt mit dem GenerationenHaus Burgergemeinde Bern, dem Schlachthaus Theater Bern und den Asylzentren Zollikofen, Bern Viktoria, Renferhaus-Ziegler / 2016 - 2017
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Über 100 Menschen mit 26 verschiedenen Sprachen nahmen von Oktober 2016 bis Juni 2017 beim Projekt TIME FOR CHANGE an neun verschiedenen Workshops teil und verliehen ihren Erfahrungen, Ideen und Visionen künstlerischen Ausdruck. Es wurde erzählt, getanzt, musiziert, geschrieben, gespielt, verhandelt, reflektiert, politisiert, gezimmert, gesungen, geweint und gelacht - stetsgeprägt von der Frage nach Gerechtigkeit respektive, warum es so viel Ungerechtigkeit in Bern und der Welt gibt. Und wer will diese eigentlich, wenn doch im Grunde alle dagegen sind
"Handlungsbedarf bestehe tatsächlich, sagt die 27- jährige Promise aus Uganda. Vor zwei Jahren ist die ausgebildete Marketing Managerin in die Schweiz geflohen und kämpft seitdem mit der hiesigen Art zu kommunizieren. «In der Schweiz sind alle wahnsinnig stark mit sich selber beschäftigt.» Viele wüssten gar nicht, was vor ihrer Haustüre passiere. Deswegen seien Projekte wie «Time for Change» extrem wichtig, weil sie Menschen und ihre Schicksale und auch die Ungerechtigkeit, welche gewisse Leute tagtäglich erführen, überhaupt erst sichtbar machten.". der Bund, 14.12.2016 |
FIGHT! PALAST #membersonly
PENG! Palast (in Co-Leitung mit Christoph Keller) / 2014
Das Stück kennt keinen Schongang. Die Sprache ist derb, und die Wut, die sich da aufstaut, wirkt echt”, |
PENG! Palast setzt sich in seiner neuen Produktion kritisch mit der vermeintlichen Freiheit und Selbstbestimmung der Generation Y auseinander. Die Grundlage dafür liefern die eigenen Biographien, Alltagsroutinen und Erlebnisse mit mies bezahlten Nebenjobs, stinkig-stickigen Kickboxkellern und kuschligen Selbsthilfegruppen. Inspiriert von Chuck Palahniuks Kultroman „Fight Club“ kreiert PENG! Palast seine eigene Kampfarena, lebt seine unterdrückten Sehnsüchte aus und geht durch die eigenen idealistischen Utopien K.O.! Nur wer das Risiko einer Niederlage eingeht, kann auch siegen. Join the Club!
Shortlist - 2. Schweizerisches Theatertreffen 2015 Auf Gastspielreise u.a. in Singapur, Hong Kong, Bangkok, München, Berlin "Witzig, intensiv", Leipziger Volkszeitung 11.04.2014
"Peng Palast! geht ein großes Wagnis ein, doch ihr Balanceakt gelingt.", Kreuzer Leipzig, 11.10.2014 "PENG! Palast`s work shows that combat, cooking and creation can help people to forge connections.", the straits times, Singapore, 09.01.2017 |
Götter der Stadt oder Die 120 Tage von Sodom
PENG! Palast / 2010
Resultat ist ein intelligenter Theaterabend, der den ganz alltäglichen Wahnsinn der Perversion zeigt.”, |
Die Bühne ist ein Abgrund. Eine schiefe Bahn, die im Dreck endet. Dies ist die Versuchsanordnung, mit der die Gruppe PENG! Palast dieses Mal arbeitet.
Die Menschen des Stücks dienen sich als Projektionsfläche, werden verdinglicht und verdinglichen sich gegenseitig. Die Beziehungen untereinander dienen nur dem Zweck, die eigenen Bedürfnisse zu befriedigen und wenden sich bald in Demütigung, Machtspiele und Perversion. Eine Untersuchung der Beziehungslosigkeit von Körpern und Phantasie. "Statt dessen bekam man ein hübsches, kluges, phantasievolles und durchaus mutiges Stück Theater, das zudem echt schräg ist. Aber echt." Kulturblog des Bund, 30.09.2010
"Der Berner Gruppe Peng! Palast ist eine intelligente Adaption von Marquis de Sades Novelle «Die 120 Tage von Sodom» gelungen.", Bernerzeitung, 01.10.2010 |
Woyzeckmaschine
PENG! Palast / 2009
Beeindruckend ist insbesondere die Offenheit und Risikofreude im Umgang mit improvisatorischen Prozessen.”, |
1. Platz - PREMIO - Nachwuchspreis für Theater und Tanz 2009
Das Projekt stellt eine Utopie auf: Ihr seid vier. Vier in einer Welt, in der die Erde zu Asche verbrannt ist. Neustart. Alles auf Anfang. Du kannst alles sein! Deine Träume verwandeln sich in Wirklichkeit. Keine Beschränkung, keine Gesetze, keine Konformität. Vier Lösungsansätze, um wie Phönix aus der Asche aufzuerstehen. Eine hohe Verantwortung? ... und da ist dieses Ding. Ein Kasten. Eine Maschine. Es pulsiert. Es zieht dich rein. Es fängt an dich zu beherrschen. "Form und Inhalt der "Woyzeckmaschine" reflektieren einander, finden zueinander. Beeindruckend ist insbesondere die Offenheit und Risikofreude im Umgang mit improvisatorischen Prozessen sowie die Wachheit und Sensibilität im Umgang mit Mitspielern, alle setzten sich allem aus.“, Jurybegründung PREMIO, 24.05.2009
"Peng ist Programm. Die freie Theater- gruppe aus Bern will verstaubte und elitäre Mechanismen des Theaters sprengen. Ihre Stücke sind direkt und nahe bei den Leuten. Die jungen Schauspieler sprechen auf der Bühne so, wie ihnen der Schnabel gewachsen ist." Kulturagenda 26.05.2010 |
Hamlet MASSIV
PENG! Palast (in Co-Leitung mit Benjamin Spinnler) / 2008
Gross”, |
Das selbstentwickelte Stück „Hamlet massiv“ handelt von drei Brüdern, die vor 5 Jahren „umstrukturiert“ wurden und seit dem arbeitslos sind. Im Zentrum stehen Jürgen, Knäcke und Achim, die ihre Bäckerlaufbahn aufgeben mussten. Der Familienbetrieb wurde nach dem Tod des Vaters vom Onkel übernommen - sie wurden entlassen. Jung und arbeitswillig leben sie in einer 2 Zimmerwohnung, als WG und können nicht begreifen, warum ihre Arbeitskraft nicht mehr gebraucht wird.
Co-Produktion: Schlachthaus Theater Bern, Fabriktheater Zürich "Die drei Schauspieler bestechen mit grosser Präsenz, Witz und einer aussergewöhnlichen Natürlichkeit in den unterschiedlichsten Gefühlslagen", KulturStattBern, 09.10.2009
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Falls Sie Interesse haben mit mir zusammen zu arbeiten, würde ich mich um ein E-Mail freuen.
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